Eine Frage – einfach gestellt aber nicht einfach zu beantworten. Wie teuer ist ein Auto? Da möchten wir natürlich rückfragen: Soll es ein Smart sein? Oder ein geländegängiger 40-Tonner?
Stehen Sie ganz am Anfang und klären die Frage, ob sich eine Medienverwaltung überhaupt lohnt? Dann zeigen wir gern, was auf Sie zukommt und wie Sie das umsetzen können. Wir wissen, dass eine Bilddatenbank niemals die gleiche Priorität im Unternehmen haben kann wie die lebenswichtigen Techniken: PIM, CRM, CMS. Wo Bilder, Filme und andere Dokumente aber intern genutzt und extern veröffentlicht werden, kann ein ordentliches Dokumenten-Management sauber und zeitsparend mit den anderen Systemen zusammenspielen. Wichtig dabei: Es geht nicht nur um den Datenspeicher. Es geht um den Workflow, damit die Software auch wirklich sinnvoll zum Einsatz kommt. Es gibt zu viele DAMs, die schlichtweg nicht genutzt werden.
Wir zeigen dem Budgetverantwortlichen, warum sich die Mühe lohnt - und dem "Herrscher über die Bilder", wie man eine Datenbank im Griff hat und richtig nutzen kann.
Der Schnell-Check Datenbanken
Wir stellen Ihnen 10 Fragen zu den wichtigsten Themen, Anforderungen und Ansprüchen. Aus Ihren Antworten können wir sehr gut erkennen, wohin die Reise geht.
Bei „einfachen" Projekten liefern wir Ihnen vielleicht schon konkrete Software-Vorschläge. Und falls die Aufgabenstellungen komplexer sind, machen wir Vorschläge zu einer Roadmap, denn der Weg zu einer funktionsfähigen und effizienten (Bild-)Datenverwaltung kann viele Abzweigungen haben, die schon zu Beginn bedacht werden sollten.
Den Fragenkatalog erhalten Sie mit der Beauftragung. Für die Auswertung Ihrer Antworten im Rahmen des Schnell-Checks Bilddatenbanken berechnen wir EUR 399,- (zzgl. ges. Mwst.)
Wüstenrot & Württembergische
Das Ganze und das Kleine
Deutsches Studentenwerk
Workshop und Shootings
Evonik Industries AG
Workflow für den Bildeinkauf konzipieren und umsetzen
Deutsches Studentenwerk
In einem PR Workshop durften zwei Referenten parallel zu Bildrechten und Bildsprache/Fotografenbriefing schulen, erste Bilderpool-Shootings wurden organisiert und verwaltet.
Evonik Industries AG
Die Abteilung Unternehmenskommunikation beauftragte uns im Jahr 2011, eine Strategie für den korrekten Bildeinkauf für die dezentral operierende Evonik Industries AG zu erarbeiten.
Wie werden Bilder eingesetzt? Welche Lizenzen werden benötigt? Welche Bildquellen sind die Richtigen? Wie können alle Mitarbeiter zuerst in der kundeneigenen Bilddatenbank das richtige Bild finden - und wenn nicht, an neue Bilder kommen?
All diese Fragen konnten wir beantworten, Arbeitsabläufe definieren und implementieren. So betreuen wir Evonik von der ersten Recherche bis zur Verschlagwortung des lizenzierten Bildes in die eigene Bilddatenbank hinein und stehen als zentraler Ansprechpartner für alle Mitarbeiter sowie als Referenten für die interne Academy des Konzerns zur Verfügung.
Orthomol
Bildeinkauf und -verwaltung
AIDA Cruises
Recherchen und Einkauf für Reisekataloge
LichtBlick SE
Aufbau einer DAM
Orthomol
Die Orthomol pharmazeutische Vertriebs GmbH arbeitet über mehrere Abteilungen mit vielen Kaufbildern. Zum Einen betreuen wir zentral den Bildeinkauf, zum Anderen ermöglichten wir dem Kunden, die Bilder direkt nach dem Kauf in der eigenen - von uns konzipierten - Datenbank zu finden, indem wir eine aktive Schnittstelle zu unserer eigenen Datenbank öffneten.
AIDA Cruises
Mehrmals im Jahr überlässt uns AIDA Cruises die Bildrecherchen und die Preisverhandlungen für die Kataloge und Marketingmaterialien ihrer Schiffe. Anhand von Bildsprache-Briefings und Routenplanungen dürfen wir tausende schöner Bilder suchen und viele davon lizensieren. Dabei achten wir auf Model Releases, Datenmengen und korrekte Ortsangaben. Abschließend verschlagworten wir die Bilder für die kundeneigene Bilddatenbank.
LichtBlick SE
Innerhalb eines halben Jahres projektierten und installierten wir ein Digital Asset Management, betreuten Lichtblick bei der Verschlagwortung bestehender Bilder und lieferten in regelmäßigen Abständen neue Motive.