FAQ : Häufig beantwortete Fragen

FAQ: Basics

  • Wie funktioniert der Bildeinkauf bei Ihnen?

    Zunächst einmal: Alles, was wir einkaufen, machen wir zu Ihren Gunsten. Dabei suchen wir Ihre Bilder garantiert auch in Agenturen, die Sie gar nicht auf dem Schirm haben. Pro Bild zahlen Sie bei uns niemals mehr, als wenn Sie sich selbst an die Bildagenturen wenden.

    Sofern wir keine besonderen Vereinbarungen mit den Bildagenturen getroffen haben, erheben wir für unsere Leistungen eine Handling-Fee – worüber wir Sie ggf. natürlich im Vorfeld informieren. 

    Übrigens: Wenn Sie bereits einen Rahmenvertrag mit einer bestehenden Agentur haben, werden wir gerne auch innerhalb Ihrer Vereinbarungen für Sie tätig – weil wir wissen, worauf wir dann achten müssen.

  • Bei welcher Art von Stock-Medien können Sie mir helfen?

    Grundsätzlich: Bei allen. Wir arbeiten mit Bildagenturen, Fotografen, Unternehmen, Museen, Archiven, Institutionen, Verbänden, Amateuren und Wikipedia-Autoren zusammen. Natürlich kann es auch um Film-Clips, Audio-Tracks, Fonts oder 3D-Elemente ... gehen. Wir prüfen auch, ob Sie die kostenlosen Bilder von unsplash und Co nutzen können. Also sprechen Sie uns gerne in jedem Fall an.
    Unseren Schwerpunkt bilden allerdings all jene Anbieter und Quellen, die für Ihre professionelle Kommunikation geeignet sind.

  • Was kosten Bilder?

    Professionelle Anbieter und Fotografen arbeiten mit drei unterschiedlichen Lizenzmodellen, nach denen sich der Preis bemisst:

    Lizenzpflichtig: Hier wird jede einzelne Nutzung kalkuliert. Kleine Nutzungen sind entsprechend günstig, umfangreiche Nutzungen oder besonders exklusive Agenturen und Fotografen können schnell teuer werden. Die Preisspanne reicht hier tatsächlich von 10 Euro bis 100.000 Euro - pro Bild, aber dieser Markt steht stark unter Druck, sodass sich Nutzungspakete schnüren lassen, teils zeitlich unbeschränkt.

    Lizenzfrei: Der Preis richtet sich nach der Dateigröße und kann zwischen 50 und 700 Euro liegen. Dafür erhalten Sie eine sehr umfassende Lizenz auch für die Nutzung innerhalb des Unternehmens oder eines Konzerns. Lizenzfrei ist nicht zu verwechseln mit kostenfrei - auch wenn viele Anbieter diesen Begriff missbrauchen.

    Microstocks: Kleine Lizenz für kleines Geld. Für kleines Budget erhalten Sie eine Lizenz, mit der Sie beispielsweise eine Auflage von bis zu 500.000 Exemplaren inklusive haben und die nur für Sie gilt. Je nachdem, was Sie zusätzlich brauchen, können Sie weitere Bausteine dazukaufen. Von 1 bis 600 Euro - je nach Lizenz. Anbieter in diesem Markt sind mittlerweile erwachsen - seitdem fotolia von Adobe übernommen wurde und shutterstock als zweitgrößter Bildanbieter weltweit gehandelt wird.

    Lesen Sie hierzu auch unseren Artikel "Der Wert eines Bildes".

    Es gibt auch noch andere Lizenzmodelle: Creative Commons und kostenlose Lizenzen, die Sie auf kostenlosen Community-Pages finden. Hierüber sollten wir aber sprechen, bevor Sie sie nutzen. Denn da lauern reichlich Rechtsfallen. Siehe dazu unsere Artikel zum Thema Kostenlose Bilder.

  • Kann ich auf dieser Website selbst nach Bildern suchen?

    Nein, weil wir keine klassische Bildagentur sind. Wir übernehmen das für Sie! Wie das geht? Briefen Sie uns oder rufen Sie an!

  • Was bringt mir ein Kundenkonto auf dieser Website?

    In Ihrem Kundenkonto finden Sie Ihre persönlichen Leuchttische, die Feindaten Ihrer Bilder, Preise, Angebote und Rechnungen... eben alles, was Ihr aktives Leben mit den Bildbeschaffern ausmacht. Hier können Sie sich in Ihrem Konto einloggen.

  • Wie funktioniert die Bildrecherche?

    Ganz einfach: Sie erteilen uns einen Auftrag über das Briefingformular, per Mail oder am Telefon. Wir garantieren Feedback innerhalb von einer Stunde und erledigte Recherchen binnen eines Arbeitstages. Was Sie dafür benötigen, ist ein Kundenkonto. Falls Sie noch keines haben, legen wir es für Sie an. Andernfalls loggen Sie sich einfach mit Ihren Kundendaten ein und nutzen das Briefingformular - dann haben wir alle Daten, die wir für die Recherche brauchen, parat.

    Sobald wir die Recherche durchgeführt haben, erhalten Sie von uns eine Mail mit dem Rechercheergebnis als Leuchttisch-PDF sowie einen Link zu Ihrem Leuchttisch.

  • Verlieren wir unsere Sonderkonditionen bei den Bildagenturen, wenn wir mit Ihnen arbeiten?

    Natürlich nicht. Wir klären das in solchen Fällen mit den Agenturen direkt, damit die Käufe über Ihren Etat laufen und rechnen das über eine Handling-Fee ab. Sie kommen auf jeden Fall so günstig wie möglich davon.

  • Haben Sie eine Liste der Bildagenturen und Bildquellen für mich?

    Ja, gern. Aber nicht hier. Denn es gibt so unglaublich viele verschiedene Arten von Bildquellen - von den illustrativen Motiven bei AdobeStock bis zum kalifornischen Pressefoto von ZUMApress - historisches, botanisches, forschendes und forsches Bildmaterial. So unglaublich viele verschiedene Zwecke der Suche - vom Social Media Post bis zum medizinischen Museum - und so viele verschiedene Kunden - vom Privaten über den Journalisten, den Werber, den Unternehmer.

    Sprich: Lassen Sie uns besprechen, wohin die Reise gehen soll. Unser Job ist die Bildrecherche. Lieber als eine Liste schicken wir Ihnen einen Leuchttisch. Mit Bildern aus allen Quellen, die wir für Sie passend finden.

    Falls Sie etwas lesen möchten: Viele Namen, aber auch Hintergründe aus dem Markt finden Sie in dem Marktüberblick, den wir für den PR Report zusammenstellen durften.

    Hier finden Sie eine Liste der Bildagenturen. Auch nicht vollständig, aber wichtig.

FAQ: Rechte & Lizenzen

  • Wo liegen die Lizenzbedingungen der Bildagenturen?
  • Wer ist der Lizenznehmer?

    Wird nichts anderes vereinbart, ist der Rechnungsnehmer einer Lizenz auch der Lizenznehmer - egal ob über uns, über eine Bildagentur, einen Fotografen.

    Falls Sie als Werbeagentur für einen Kunden einkaufen, sollten Sie immer den Lizenznehmer angeben. Und das möglichst genau. Die Firmierung ist wichtig, damit nicht eine Holding-AG mit einer Tochter-GmbH verwechselt wird.

    Wichtig immer, auch bei der Wahl der richtigen Lizenz: Läuft die Lizenz auf ein einzelnes Unternehmen, also eine juristische Einheit? Oder auf einen Mutterkonzern mit vielen Töchtern? Manche Bildanbieter wünschen im Falle eines Konzerns auch eine Liste aller Tochter-Unternehmen. 

    Diese Genauigkeit bietet Ihnen eine hohe Sicherheit: Ist das Tochter-Unternehmen dem Lizenzgeber bekannt, kann es nicht abgemahnt werden, auch wenn es keine eigene Rechnung/Lizenz besitzt.

  • Was heißt "lizenzpflichtig"?

    Die Nutzung von lizenzpflichtigen Bildern ist streng geregelt. Dafür gibt es qualitativ hochwertige und bei Bedarf exklusive Bilder. Pressebildagenturen arbeiten ebenfalls eher mit dem lizenzpflichtigen Lizenzmodell. Um die Höhe der Lizenz zu errechnen, werden verschiedene Parameter zugrunde gelegt, so zum Beispiel die Art der Nutzung und das Medium, sprich die Frage, ob es sich um ein schlichtes PDF für einen Newsletter oder ein Werbeplakat im U-Bahnhof handeln soll. Aber auch Umfang, Auflage, Abbildungsgröße, die Dauer des Einsatzes und die Einsatzregion werden vorher festgelegt. Problematisch bei lizenzpflichtigen Bildern: Nach Ablauf der Lizenz sollte das Bild aus dem Unternehmen "verschwinden", damit es keine Beine bekommt. Denn jede weitere Nutzung muss lizenziert werden und jede unlizenzierte Nutzung kann teure Nachforderungen nach sich ziehen.

  • Was heißt "lizenzfrei"?

    Lizenzfrei heißt nicht kostenlos. Obwohl der Begriff auch oft für Portale mit kostenlosen, gemeinfreien Bildern genutzt wird. Dazu hier mehr.

    Bei lizenzfreien Bildern richtet sich der Preis nach der Dateigröße und kann zwischen 50 und 700 Euro liegen. Dafür erhalten Sie eine sehr umfassende Lizenz auch für die Nutzung innerhalb des Unternehmens.

    Lizenzfreie Bilder unterliegen keiner Einschränkung in Bezug auf Laufzeit, Region, Medium, Auflage etc. Die so genannte 10-Platz-Lizenz erlaubt die Nutzung in Unternehmen bis zu einer gewissen Größe. Zu diesen 10 Plätzen zählen NICHT die Mitarbeiter, die in der Verwertungskette an der Produktion eines Mediums arbeiten. Einige Agenturen erlauben nicht, dass die Bilder in eine Medien-Datenbank eingespielt und für alle Mitarbeiter eines Unternehmens verfügbar gemacht werden. Dafür bieten sie Zusatzlizenzen für Datenbanken sowie für konzernweite Nutzungen an.

    Man kann es nicht häufig genug schreiben: AdobeStock, Shutterstock, istock etc sind in der Standard-Lizenz NICHT lizenzfrei, auch wenn sie mit diesem Begriff arbeiten. Oft wird dort dann eingeschränkt: "Lizenzfrei in Bezug auf räumlich und zeitlich uneingeschränkte Rechte". Die Einschränkungen für die Einzelplatz-Lizenz und Beschränkungen der Druckauflagen etc sind der Unterschied zwischen Microstock und Lizenzfrei. Erst mit dem Kauf der Erweiterten Lizenzen bieten manche Microstock-Agenturen Lizenzen, die so umfassend sind wie die Lizenzfreien.

  • Was muss ich bei "Microstocks" beachten?

    Kleines Geld für kleine Nutzung, das könnte der Leitsatz sein für Bilder aus Microstock-Agenturen. Dahinter stehen häufig Hobbyfotografen oder B-Portfolios von echten Profis, die auf den Absatz von Masse zielen, mittlerweile hat sich hier eine schnell reagierende Szene entwickelt, die neue Trends in der Bildsprache rasch mit neuen Bildern füttert. Die "kleine Nutzung" wird je nach Anbieter eingeschränkt. Das heißt: Die Auflagenhöhen sind unterschiedlich hoch begrenzt, es dürfen keine Produkte (Poster) aus den Bildern gemacht werden und die meisten Lizenzen gelten nur für eine Person. Wer mehr braucht, kann Zusatzlizenzen erwerben.

    Da jede Microstock-Agentur unterschiedliche Bedingungen und Lizenzmodelle zugrunde legt, ist vor der Verwendung von Microstock-Material Obacht geboten. Wenn Sie unsicher sind, rufen Sie kurz an, wir helfen Ihnen.

  • Was heißt "Creative Commons"?

    Dieses Lizenzmodell wurde von der Wikipedia Foundation ins Leben gerufen, um ein grundsätzliches Problem der Bilder bei Wiki zu lösen: Nach dem Urheberrecht darf ein Bild nicht ohne Genehmigung kopiert und noch nicht einmal von einem Schüler in sein Referat kopiert werden. Die CC-Lizenz wird vom Fotografen / Autor / Hochlader ausgestellt und hier kann er/sie noch näher definieren, was erlaubt ist und was nicht: die Bearbeitung des Bildes, ob das Werk kommerziell genutzt werden darf etc. Allein die Namensnennung - bzw. die korrekte Quellenangabe ist immer Pflicht.

    Bilder mit der CC-Lizenz finden sich nicht nur bei Wikipedia. Flickr hat diese Lizenz als einen der Suchfilter eingerichtet, genauso wie die Google Bildersuche. Auch Unternehmen können ihre Bilder mit dieser Lizenz veröffentlichen. Diese Lizenz ist erst einmal kostenlos. Es lauern aber ein paar Stolperfallen. So muss erst einmal überprüft werden, ob der Hochlader auch überhaupt der Urheber des Bildes ist - und abgebildete Personen, Marken und andere Kunstwerke sind im Zweifel nicht vom Hochlader geprüft.

    Haben Sie Zeit für viele Seiten Text? Dann empfehlen wir Ihnen diesen Praxisleitfaden, den Till Kreutzer im Oktober 2015 veröffentlichte.

  • Was ist mit kostenlosen Bildern?

    Schwierig, schwierig. Google bietet mittlerweile in der Bildersuche einen Filter nach frei nutzbaren Bildern an. Hier finden sich viele kostenlose Bilder, aber an einige knüpfen sich Bedingungen, die man leicht übersieht und die zu einer Abmahnung einladen. Deshalb hier in Kürze die unterschiedlichen Begriffe:

    Gemeinfrei wird ein Werk, wenn entweder der Urheber vor mehr als 70 Jahren gestorben ist oder der Urheber auf alle seine Rechte verzichtet. Ein gemeinfreies Werk darf kopiert und bearbeitet werden, ohne den Urheber um Erlaubnis bitten zu müssen oder ihn zu honorieren. Achten Sie nur darauf: Ein Foto eines (alten und gemeinfreien) Kunstwerks ist dann immer noch als Foto geschützt.

    CC0 ist eine Creative Commons Lizenz, in der die Urheber auf alle Rechte verzichten, das Bild ist also praktisch auch gemeinfrei.

    Kostenlos werden Bilder oft im Netz angeboten. Wichtig dabei ist, dass der Urheber nicht nur auf einen Lizenzbetrag verzichtet, sondern auch auf die Namensnennung / Attribution / Quellenangabe und, dass er auch die Bearbeitung erlaubt. Sollten diese Punkte nicht explizit erwähnt sein, sollten Sie sich vergewissern, dass nicht irgendwo versteckt die Namensnennung oder Ähnliches verlangt wird. Portale wie FreePik lassen mehr als die Hälfte ihrer Mitarbeiter nur nach unerlaubten Nutzungen ihrer Bilder suchen, um fleißig Abmahnungen zu schreiben.

    Portale wie unsplash, pexels und Co. sind seit einigen Jahren in Mode. Dabei sind sie nicht als Bildangebot zur Nutzung gedacht, sondern entstanden zum Beispiel als SEO-Projekt für Kunden wie Nike. Für erste Layouts und Mock-Ups lassen sich unsplash, pixabay etc vielleicht einsetzen, sie sollten aber nicht veröffentlicht werden. Zu viele Risiken, die wir hier beleuchten. Die traditionelle Plattform flickr birgt da noch ganz andere Schätze - aber wer kennt schon noch flickr...?

    Und dann gibt es noch die Fotos, die keine Kunstwerke sind. Das originalgetreue Foto eines Gemäldes. Was keine Kunst ist, kann nicht vom Urheberschutz geschützt werden. Aber: Dieses Foto wurde unter Kosten und Mühen erstellt und diese Leistung ist ebenfalls geschützt - unter dem Leistungsschutz. Ein solches Foto darf nicht kopiert werden im Sinne von Copy & Paste.

  • Was verbirgt sich hiner "Fair Use"?

    Fair Use ist kein Lizenzmodell im klassischen Sinne, sondern eine Doktrin in englischsprachigen Ländern wie den USA, Kanada, Indien oder Australien. In diesen Ländern wird das Fair Use-Prinzip als weitere Schranke des Urheberrechts genutzt, wenn das Zeigen eines Werkes der Anregung geistiger Schöpfungen oder der öffentlichen Bildung dient, so in Bildung und Wissenschaft, in der Berichterstattung oder kritischen Auseinandersetzung, auch wenn das Werk von einem Unternehmen gezeigt wird. Jeder Einzelfall sollte abgewogen werden - allerdings ist zu beachten, dass Fair Use in Deutschland und Europa nicht gilt.

  • Was ist ein Model/Property Release?

    Bevor ein Foto veröffentlicht oder weiter verwendet werden darf, muss sichergestellt sein, dass die abgebildeten Personen (Models) oder die Inhaber von Marken, Gebäuden, Gebrauchsgegenständen (Property=Eigentum) der Nutzung zugestimmt haben. Die schriftliche Dokumentation dieser Zustimmung nennt sich Model Release oder Property Release.

    Beim Kauf von Bildern ist also darauf zu achten, dass ein Model oder Property Release vorliegt, bevor ein Bild für kommerzielle oder sonstige Zwecke genutzt wird.

    Falls Sie mit eigenen Fotos arbeiten, sprechen Sie auch von Einverständnis-Erklärungen (im Vorhinein) und von Genehmigungen (im Nachhinein).

  • Was bedeutet "Panoramafreiheit"?

    Mit der gesetzlich verankerten Panaromafreiheit (§59 UrhG) werden manche Urheberrechte im Sinne der Öffentlichkeit etwas entschärft. So dürfen Gebäude und Denkmäler, die von öffentlichen Wegen aus einsehbar sind, von dort aus auch ohne besondere Genehmigung fotografiert und sogar veröffentlicht werden – sofern dabei nicht andere Rechte wie die der Bewohner verletzt werden. Man spricht bei Panoramafreiheit auch von der Straßenbildfreiheit.

    Die Panaromafreiheit gilt in Deutschland nicht, wenn die Fotos vom Grundstück eines Gebäudes aus gemacht wurden, wenn dieses nicht öffentlich zugänglich ist! Dann nämlich hat das Hausrecht Vorrang, das besagt, dass der Eigentümer zu verfügen hat, was getan darf oder unterlassen werden muss. Hierzu gab es einen aufsehenerregenden Fall im Jahr 2010. Damals entschied der Bundesgerichtshof zugunsten der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten. Diese hatte eingeklagt, dass sämtliche Fotos und Werke, die auf den Grundstücken der mehr als 150 historischen Gebäuden (darunter z. B. das Schloss Sanssouci) und über 800 Hektar Parklandschaften entstehen, von der Stiftung zur Verwendung freigegeben werden müssen. Auch wenn die Schlösser und Parkanlagen allesamt frei zugänglich sind: Der BGH hat in diesem Fall entschieden, dass die Rechte des Eigentümers, als der Stiftung, in diesem Falle schwerer wiegen als die der Öffentlichkeit. Mittlerweile hat die Stiftung ihre "Hausordnung" entschärft: Das Fotografieren ist nicht mehr genehmigungspflichtig. Nur noch aufwändigere Shoots, bei denen die Parkverwaltung informiert sein sollte.

    Stichwort Eiffelturm: Der Eiffelturm selbst ist nicht mehr geschützt. Gustave Eiffel ist schon vor über 70 Jahren verschieden. Geschützt wären die Lichtinstallationen, falls sie als Kunstwerke angesehen werden können. Wie beim Verhüllten Reichstag von Jean-Claude und Christo gilt: Kunst, die nur vorübergehend im öffentlichen Raum sichtbar ist, gilt die Panoramafreiheit wiederum nicht.

FAQ: Technik

  • Wie definiert sich die Größe eines Bildes?

    Die Größe eines Bildes wird durch die Anzahl der Pixel definiert: Breite mal Höhe. Liegt ein Bild als RGB vor, besteht jedes Pixel aus drei Bildpunkten (R und G und B), also ist dann b*h*3 gleich der Anzahl der Bildinformationen - und das Datei-Format, das diese Datenmasse im Original abspeichert, heißt TIFF. Bei CMYK-Bildern besteht jedes Pixel entsprechend aus vier Bildpunkten.

  • Was heißt dpi?

    dpi (dots per inch) bezeichnet nicht die Größe eines Bildes. sondern den (Darstellungs-) Faktor.

    Er bezeichnet, wie viele Pixel auf einem Zoll (Breite oder Höhe) gezeigt/gedruckt werden sollen. Für den Bilderdruck in Magazinen spricht man oft von 300dpi, obwohl es eigentlich exakt 304,8 Pixel pro Zoll sind, denn der 60er-Raster-Druck benötigt 120 Pixel pro Zentimeter, und das sind dann 304,8 Pixel pro Zoll (2,54cm). Der Faktor "300dpi" wird für ein Bild vorausgesetzt, wenn es ohne Verlust der Bildqualität gedruckt werden soll. Für die Anzeige auf Bildschirmen reicht ein Faktor von 140dpi. Häufig werden 72dpi als Mindestfaktor angegeben, weil auf älteren Monitoren keine höhere Pixelzahl angezeigt wurden.

    Wollen Sie eine Pixelmessung mal ausprobieren? Dann messen Sie dieses 100-Pixel-große Bild mal auf Ihren Monitor aus. Rechnen Sie: 254 geteilt durch Ihre Zentimeter = die dpi Ihres Monitors.

    Die meisten digitalen Anwendungen sind auf 72dpi Monitore ausgerichtet.
    Manche PC-Monitore zeigen 2,7cm = 95pdi oder 2,286cm = 90pdi, manche iPhones 1,5cm = 170dpi. Und MS Office hat die meisten Formate - PPTX, DOCX etc. auf 96dpi ausgerichtet.

  • Was sind die Vor-/Nachteile der unterschiedlichen Bildformate?

    Hier eine kleine Übersicht über die einzelnen Bildformate und ihre Vor- und Nachteile:

    • Komprimierung mit bestem Farbumfang.
    • Datenkomprimierung von 5 bis 95%
    • Metadaten (EXIF, ITPC) speicherbar
    • Originalformat für die Bildbearbeitung: Alle Pixel unkomprimiert
    • Für alle Print-Verwendungen geeignet

    Format

    Nachteile

    Vorteile

    JPG

    • Bildqualität abhängig von Komprimierung: Fraktale können das Bild entstellen
    • Speichert Metadaten (IPTC, EXIF, XMP)
    • Komprimierung frei wählbar

    TIFF

    • Dateigröße: große Datenmenge
    • Alte Versionen speichern keine Metadaten
    • Bildqualität

    GIF

    • Nur 256 Farben
    • Keine Metadaten speicherbar
    • Animationsfähig

    RAW

    • Dateigröße/große Datenmenge
    • Nicht mit Standardprogrammen lesbar
    • Enthält sämtliche Bildinformationen als Rohdaten, eignet sich bestens für die Bildbearbeitung

    PNG

    • Keine CMYK-Unterstützung, also nur Screen – kein Druckformat.
    • Keine Metadaten (EXIF, IPTC)
    • Ausgabe-Format, kein Speicher-Format.
    • Verlustfreie Komprimierung
    • Transparenz möglich
  • Ich habe ein 48MB-Bild gekauft, die Datei ist aber nur 3MB groß?

    Die 48MB beziehen sich auf die Pixelmaße im TIFF. Doch die Datei, die Ihnen geliefert wurde, ist ein JPG, ein Bildformat, das die Bilddaten komprimiert. Öffnen Sie das JPG einfach in Photoshop und Ihnen wird unten links die 48MB als "Größe im TIFF" angezeigt.

FAQ: Mein Konto

  • Kann ich meine Adressdaten ändern?

    Natürlich, jederzeit! Sobald Sie eingeloggt sind, können Sie hier Ihre Rechnungsadresse einsehen und ändern. Falls Sie die Email hinter Ihrem Konto ändern möchten, schreiben Sie uns bitte eine Mail.

  • Kann ich mein Konto löschen?

    Nein, zumindest nicht von selbst. Schreiben Sie bitte eine Mail an zentrale@die-bildbeschaffer.de, wenn Sie Ihr Konto löschen möchten. Wir erledigen das dann für Sie.

  • Kann ich meine Rechnungen online einsehen?

    Ja, das geschieht automatisch. Sobald Sie eingeloggt sind, erhalten Sie unter dem Menüpunkt "Rechnungen" eine Übersicht über alle früheren und aktuellen Rechnungen ab dem 01.08.2022 als PDF – und einen Link zu den jeweils lizenzierten Bildern gleich dazu.

  • Wie funktioniert ein Leuchttisch?

    Der Leuchttisch ist der Bereich, in dem wir und Sie Ihre Bildauswahl speichern. Wir legen pro Rechercheauftrag einen Leuchttisch für Sie an - und Sie können sich durch die Suchergebnisse klicken und ihre Bildauswahl treffen.

    Falls Sie mit den Medien aus unseren Recherchen und Käufen mehr machen wollen, schauen Sie sich einmal unseren Arbeitsraum an. Mit dem Arbeitsraum bieten wir Ihnen eine voll-umfängliche Medienverwaltung mit vielen Features und einem ausgeklügelten Rechte- und Rollensystem.

  • Wie kann ich mir einen Leuchttisch anzeigen lassen?

    Wenn wir für Sie tätig geworden sind und eine Bildauswahl erstellt haben, legen wir für Sie einen entsprechenden Leuchttisch an. Sie erhalten dann eine Mail von uns mit einem Link "Leuchttisch anzeigen" sowie einem PDF.

    Oder Sie melden sich einfach an und gehen dann in Ihr Konto. 

  • Wofür gibt es die Kommentarfunktion?

    Die Kommentarfunktion ist dann wichtig, wenn Sie uns etwas zu

    - einem Bild (Bildkommentar) oder
    - einem Leuchttisch (Leuchttisch kommentieren)

    mitteilen wollen. Zum Beispiel, wenn Sie ein Bild aus der Auswahl in Hoch- statt Querformat brauchen, wenn die abgebildete Person nicht lachen, sondern weinen soll oder wenn ein Motiv zwar noch nicht ganz Ihren Wünschen entspricht, aber schon in die richtige Richtung geht.

    Sinnvoll ist die Kommentarfunktion auch dann, wenn Sie sich ihr Konto mit mehreren Kollegen teilen. So können Sie sich untereinander über eine Auswahl austauschen. Dann können Sie Ihre Favoriten mit einer Bemerkung versehen oder nachvollziehen, welche Bilder Ihre Kollegen bevorzugen.

FAQ: Arbeitsraum Features

  • Media Asset Management - Basics

    Benutzer, Rollen und Ablage-Ordner innerhalb der Installation der Bildbeschaffer

    5GB Speicher pro Nutzer, mehr auf Wunsch

    Hochverfügbares Cluster an verbundenen Servern, optimale Lastverteilung und Ausfallsicherheit

    Anbieter: 4ALLPORTAL, Gütersloh

    Standort der Server: Deutschland

  • Medienformate

    Bild, Video, Audio, Dokumente, 3D, Font, CAD etc:

    4ALLPORTAL unterstützt über 1.000 unterschiedliche Dateiformate und erstellt automatisch Vorschauen, sodass alle User alle Medienformate ohne zusätzliches Programm direkt einsehen können.

FAQ: Arbeitsraum Einstellungen

  • Branded Look & Feel

    Die Einstiegsseite des Arbeitsraumes vor dem Login ist immer gleich. Die Seiten nach dem Login passen wir gern für Sie an: Schrift- und Hintergrundfarben, Logo und die Einstiegsseite nach dem Login (Dateien oder Sammlungen) richten wir für Sie ein.

  • Benutzer, Rollen und Rechte

    Jedem Benutzer wird eine Rolle hinterlegt, über die unterschiedliche Berechtigungen erteilt werden. So lässt sich einstellen, welche Medien der Benutzer sehen, ändern und löschen darf, wonach der Benutzer suchen soll und welche Formate er herunterladen kann…

    Die Konfiguration der Software, der Rollen und Benutzer übernehmen die Bildbeschaffer für Sie. Wir haben die drei am häufigsten gewünschten Rollen als Standards vorbereitet, die sich nach der Einrichtung auf Ihre Wünsche anpassen lassen:

    Leser

    Mitglieder eines Unternehmens und Externe, die Medien suchen, finden und herunterladen sollen, erhalten die Rolle „Leser“. Sie können Medien gleich im richtigen Format auch als Link verschicken – zum Beispiel an Gestalter oder die CMS-Redakteure.

    Redakteur

    Der Redakteur kann hochladen und verschlagworten, bearbeiten, aber nicht löschen. Der Redakteur bereitet die Medien auf und der Chefredakteur gibt sie frei.

    Chefredakteur

    Der Chefredakteur des Arbeitsraum-Kunden (=mit den höchsten Rechten) kann alle Medien hochladen, sehen, ändern und löschen. Er ist also verantwortlich für alle Medien, Ordner, Sammlungen etc. in Ihrem Arbeitsraum. Falls Sie diese Aufgabe den Bildbeschaffern anvertrauen, sind wir Ihre Chef-(Bild-)Redakteure.

    Es lässt sich sehr viel anpassen. Ihre Rollen sind unabhängig von denen der anderen Arbeitsräume. Also kann jede Standardrolle andere Möglichkeiten bekommen; wir können weitere Rollen einrichten – so wie es Ihre Abläufe erfordern.

  • Import & Tagging

    Automatische und geführte Verschlagwortung beim Import

    Definieren Sie im Vorfeld, welche Informationen automatisch gesetzt und welche über eine Maske abgefragt werden sollen. Diese Vorlagen werden von uns geschrieben und können für jeden einzelnen Upload-Ordner hinterlegt werden.

    Massenbearbeitung

    Ein einzelnes Bild kann verschlagwortet / bearbeitet werden oder mehrere ausgewählte Medien gleichzeitig. Neue Informationen können alte ersetzen oder den alten angehängt werden.

    Datensätze importieren

    Falls Sie viele Medien hochladen möchten und Informationen in einer Tabelle gespeichert haben, können wir die Medien zusammen mit den Informationen importieren.

    Metadaten auslesen

    In vielen Bildern, Filmen etc. wurden zum Beispiel Angaben vom Fotografen in die Metadaten geschrieben. Und viele Informationen über Farbräume, Kamera, Blende, Belichtungszeit ebenso. Diese Metadaten (IPTC, EXIF, XMP etc., auch bei den anderen Dateiformaten) werden ausgelesen und in die entsprechenden Felder geschrieben. Hier gibt es Standards, es lassen sich ganze Workflows über die Metadaten steuern und einige Metadaten sollten auch beim Export in die Bilder geschrieben werden. Hier könnte man sehr ins Detail gehen – nur so viel: Wir beherrschen dieses Thema.

    Inhalte miteinander verbinden

    Ein Kontakt/Benutzer soll vor der Verwendung eines Bildes angefragt werden?

    Sie möchten die Model Releases als PDF hinter ein Bild hängen?

    Das geht, indem eine Referenz zwischen einzelnen Elementen (Medien, Kontakte, Benutzer…) hergestellt wird.

    Varianten und Versionen

    Möchten Sie, dass Ihre Kollegen nur die aktuelle, beste Version eines Motives verwenden?

    Sie können ein Bild im Original herunterladen, zum Beispiel in Photoshop bearbeiten und die finale Datei als Version „vor“ das Bild hängen, damit diese dann genutzt wird. Andere Ausschnitte lassen sich als Variante abspeichern. Die Varianten und Versionen werden im Evolutionsbaum nachvollziehbar dargestellt.

    Künstliche Intelligenz

    KI ist ein aktuelles Thema. Es wird viel ausprobiert, aber die marktreifen Lösungen sind noch nicht perfekt. Texte aus Bildern auslesen, automatische Verschlagwortung, Gesichtserkennung – alles schon ziemlich weit, aber die KI lernt noch nicht aus den Fehlern, die sie am einzelnen Bild macht. Deshalb warten wir hier noch ab.

  • Suchen und Entdecken

    Angepasste Suche

    Wonach soll gesucht werden?

    Stichworte, Tags, Kategorien, Abteilungen, Produkte, Motiv-Arten, Einsatzzwecke, Personengruppen, Namen – Die Datenbank sollte sich nach den Anforderungen richten. Also passen wir die Suchmaske gern nach Ihren Abläufen an.

    Die Felder lassen sich einrichten als:

    • Textfelder mit und ohne Auto-Suggest
    • Checkboxen
    • Dropdown
    • Übersichtsfenster mit Checkboxen

    Diese Suche


    Mit der Globalen Suche in der oberen Menüleiste lässt sich eine schnelle Suche starten.

    Übergreifende Suche

    Ein Bild, das Text enthält.

Automatisch generierte Beschreibung

    Die Globale Suche wurde im Standard über diese Felder gelegt, um eine möglichst umfassende, einfache Suche zu gestalten… (Lars, hier definieren wir gern noch…)

    Suche in Texten

    Dateien – PDFs oder Präsentationen zum Beispiel –– enthalten Texte, die ebenfalls durchsucht werden können.

    Suche nach Farben

    Sie können nach einer oder mehrerer dominanter Farben suchen.

    Such-Filter speichern und teilen

    Für häufig gebrauchte Suchanfragen können Filtereinstellungen gespeichert werden. Diese können Sie über eine Bibliothek mit Kollegen teilen.

    Bilder markieren (Sterne, Bewertung)

    Farbmarkierungen und die Bewertung mit Sternen ist am Mac bereits gelernte Praxis – so auch hier. Sie können hinter die Farben bestimmte Bedeutungen legen und nach Farben und Sternen auch filtern. Ähnlich wie bei der farblichen Markierung für den Freigabestatus (Frei, Eingeschränkt, Gesperrt, in Klärung…) kann hiernach auch gefiltert werden.

    Bilder vergleichen

    4ALLPORTAL bietet drei Wege, um zwei ähnliche Bilder miteinander zu vergleichen. Das Kontrollieren eines Retouch oder der Vergleich von vielleicht identischen Dubletten werden so leicht erkennbar.

  • Export, Download & Teilen

    Bild- und Video-Bearbeitung

    Drehen, beschneiden und Film-Ausschnitte wählen, bevor die Daten heruntergeladen oder verschickt werden - Sie können die neue Version herunterladen und auch als neue Variante speichern.

    Konvertieren

    Für den Download können die Medien in praktisch alle Formate konvertiert werden. Dafür haben wir die gängigsten Formate mit den entsprechenden Größen hinterlegt und wir richten gern Ihre Formate ein – ob als Adobe-RGB 300dpi-TIFF für den Druck oder als 1.500 Pixel breites sRGB-Bild für Ihr WordPress als JPG, PNG oder WEBP – wir achten darauf, dass Sie das richtige Format erhalten.

    Daten teilen mit Dritten

    Wer Daten erhalten soll aber kein Benutzerkonto hat, kann die ausgewählten Medien per Link zugeschickt bekommen. In der Datenbank wird ein so genannter Share User angelegt, damit auch das Download-Log dokumentieren kann, wer wann was heruntergeladen hat.

    Legen Sie ein Wasserzeichen auf das Bild, falls Sie Bilder oder Filme nur zur Ansicht verschicken und dafür sorgen möchten, dass der Empfänger mit den Dateien nicht arbeiten kann.

  • Verwalten & Schützen

    Lizenz- und Nutzungsrechte

    Digital Rights Management bedeutet:

    Der Benutzer sollte nur Bilder einsetzen, für die eine entsprechende Lizenz vorliegt.

    Und: je nach Veröffentlichungskanal müssen auch Informationen zusammen mit dem Bild eindeutig sein: Bildbeschreibung, Urheber, muss die Quelle angegeben werden und wie?

    Nihct jedes Bild darf an Partner wie Reisebüros weitergegeben werden.

    Bei Bildern auf Websites verlangen einige Fotografen die Nennung der Urheberangaben in den Metadaten des Bildes. Pressefotos sollten mit dem sogenannten Waschzettel herausgegeben werden.

    Während die unterschiedlichen Metadaten im Bild durch das Konvertieren beim Download geregelt werden, wird der Freigabestatus über eine (anpassbare) Status-Liste angezeigt:

    Manche Benutzer dürfen nur „freie“ Bilder sehen. Der Redakteur sieht auch Bilder „im Keywording“. Zusätzliche Kategorien (Social Media möglich, Plakat oder Anzeige möglich) oder auch Sperrungen (NUR für Marke A) sind möglich.

    Es lassen sich auch die Verträge / Rechnungen / Lizenzdokumente mit den Bildern verbinden. Genauso die Einverständnis-Erklärungen der Models. Die PDFs können direkt aus dem Bild-Detail eingesehen werden. Wer möchte, kann sogar einen „Kontakt“ anlegen für das Model auf dem Bild – um Kontaktdaten zu speichern und dem Kontakt alle Bilder mit diesem Model schicken zu können.

    Dubletten vermeiden

    Identische Dateien: Beim Upload werden doppelte Dateien identifiziert und es wird rückgefragt, ob die Datei überschrieben oder nicht importiert werden soll.

    Ähnliche Dateien: Über die Dublettensuche werden ähnliche Bilder gefunden und Sie können entscheiden, ob Sie konsolidieren oder löschen.

    Analytics

    Downloadhistorien und die Zugriffe durch die einzelnen Benutzer werden geloggt und gelistet und an den einzelnen Elementen (Medien, Benutzer) dargestellt.

  • Zusammenarbeit

    Sammlungen

    Leuchttische, Galerien, Projektmappe, Sammlungen – es gibt viele Namen dafür. Sammlungen – und nicht nur die Bilder darin - können mit Feldern wie Beschreibung, Auftraggeber, Job-Kategorie, Ansprechpartner etc. versehen werden, damit sie für Ihren Workflow nutzbar werden. Sie können andere Benutzer als Teilnehmer einer Sammlung hinzuziehen, die dann auch weitere Bilder hineinlegen, löschen, bewerten und per Drag&Drop sortieren können. Sie können aus einer Sammlung eine Aufgabe erstellen – oder eine Version.

    Übersichts-PDFs

    Sobald die Bildbeschaffer eine Recherche abgeschlossen haben, schicken wir dem Kunden eine Mail mit dem PDF aller Bilder in der Anlage. Die Übersichts-PDFs haben wir derzeit in drei verschiedenen Versionen angelegt: zwei, vier oder zwölf Bilder pro Seite. Das Layout dieser PDFs lässt sich für Sie anpassen.

    Aufgaben- und Freigabe-Management

    Falls Sie Aufgaben, wie das Hochladen und Verschlagworten von Bildern, dem Redakteur erlauben, dann aber als Chefredakteur die Bilder für die Benutzer freigeben wollen, lässt sich dieser Workflow sehr einfach oder auch sehr umfangreich und intelligent aufsetzen.

  • Medien

    Icons

    Möchten Sie, dass Ihre Benutzer gleich über ein Icon unter dem Bild sehen, zu welchem Produkt das Bild gehört? Sollen die Benutzer nach diesem Icon (=Produkt, Zielgruppe oder eine andere Eigenschaft etc.) filtern können? Das bauen wir gern ein.

    Vordefiniert ist das Icon zum Freigabestatus:

    Grün = Auch für Leser sicht- und downloadbar.

    Gelb = Für Leser sichtbar, Downloads müssen beim (Chef-)Redakteur angefragt werden

    Rot = Für Leser nicht sichtbar, aber für den Redakteur. Nur für den Chef-Redakteur downloadbar.

    Weitere Farben und Ihre Bedeutung finden Sie unter „Lizenz- und Nutzungsrechte.

    Medieninformationen

    Unterschiedliche Medien enthalten unterschiedliche Informationen. Ein Film hat eine Dauer, ein Bild nicht. Wir zeigen die wichtigen Infos und können weitere Felder auf Wunsch einblenden.

FAQ: FTP

  • FTP für Up- & Downloads unter MAC

    Haben Sie von uns einen Zugang zu unserem FTP-Server basis.die-bildbeschaffer.de erhalten und können nicht hochladen?

    Der normale Browser - Safari, Firefox oder Co - können leider über FTP nur herunterladen. Hochladen können sie nicht.

    Deshalb hier einmal zwei Vorschläge für FTP-Clients, mit denen sich unser Server gern unterhält. Es gibt noch mehr, dies ist also nur ein bisschen Schleichwerbung für kostenlose Tools...

    Cyberduck wird gern genommen - das Tool versteht unseren Server ganz gut...

    Diese zusätzlichen Komfortzonen hat das OpenSource-Projekt FILEZILLA. Das Tool ist genauso intuitiv und läuft allein, braucht also keinen Firefox, weil es kein Plugin ist. Installieren Sie nur den Client. Den Server benötigen Sie nicht, um unseren FTP-Server zu erreichen.

  • FTP für Up- & Downloads unter PC

    Haben Sie von uns einen Zugang zu unserem FTP-Server basis.die-bildbeschaffer.de erhalten und können nicht hochladen?

    Auch alle Browser unter Windows können zu FTP-Servern zwar eine Verbindung aufbauen und Dateien von dort herunterladen, aber hochladen können sie nicht. Deshalb hier zwei Vorschläge für Windows-User, wenn Sie mit unserem FTP-Server Kontakt aufnehmen möchten:

    FILEZILLA

    Das Tool ist intuitiv und läuft allein, braucht also keinen Web-Browser. Installieren Sie nur den Client. Den Server benötigen Sie nicht, um unseren FTP-Server zu erreichen.

    Windows kann aber FTP auch über den Datei-Manager oder Windows Explorer:

    Sie müssen einfach nur in die Adresszeile oben den Namen des FTP-Servers eingeben, wenn Sie möchten auch schon gleich mit dem Usernamen und Passwort. Und zwar so: Username DOPPELPUNKT Passwort ÄT FTP-Servername.

    Sehen Sie hier:

    Ihren Ordner, wo Sie Ihre Dateien herunterladen möchten oder von wo aus Sie hochladen möchten, öffnen Sie einfach in einem neuen Explorer-Fenster und ziehen dann alles einfach mit Drag & Drop hin und her.

    Falls Sie in die Zeile oben nur den Servernamen schreiben, kommt dieses Fenster:

    Speichern Sie das Passwort wenn Sie mögen / dürfen, dann sparen Sie beim nächsten Mal ein bisschen Zeit.

  • Medieninformationen

    Unterschiedliche Medien enthalten unterschiedliche Informationen. Ein Film hat eine Dauer, ein Bild nicht. Wir zeigen die wichtigen Infos und können weitere Felder auf Wunsch einblenden.